Besuch eines Wolfes

Besuch eines Wolfes

Eine hautnahe Begegnung mit Hunden und der Wölfin Wah Ya gab es für die Kinder der VS Gföhl am 26. Mai. Der
weiter unten: http://www.vsgfoehl.ac.at/aktivitaeten.htm

Hundeschweiger - Bernhard Kainz - war bei uns zu Gast. Da durften die Vierbeiner als AssistenzlehrerInnen nicht fehlen: Fausto und Lucille Bernard, General Lee Kainz, Ben Gföhler und die Wölfin Wah Ya mit ihren beiden Hundefreunden unterstützten den Hundeschweiger bei seinem Anliegen, den Kindern das richtige Verhalten bei der Begegnung mit Hunden nahezubringen. Seine Frau Martina brachte den freundlichen Lundehund General Lee mit, der uns mit tollen Kunststücken unterhielt. Die drei Lehrerhunde Fausto, Lucille und Ben wollten auch mal Schulluft schnuppern, und dann kam mit Rudolf Desensky noch Wah Ya mit zwei Hundekumpels in den Schulhof. Zum Glück haben wir eine Feuertreppe, auf welche sich drei junge Damen sicherheitshalber zurückzogen. Aber nicht lange, dann wagten sie sich wieder hinab. Fazit: Niemand wurde gefressen. Wölfe und Hunde sind auch nur Menschen.

Links: Hundeprobleme: www.hundeschweiger.at, http://www.psycholog-psu.com/ (leider nicht auf Deutsch verfügbar), weitere Informationen über Wölfe: http://www.wolfscience.at/deutsch/besuchen/wildpark_ernstbrunn.html

beim 2 link unten sieht man nix

alex schrieb:

beim 2 link unten sieht man nix

i a net

i a net...... aber alles andere find ich super! Tolle idee für die kids

Aber alsbald kam eine "Handreichung" an die Schulen, in welcher zwei Damen sich wichtig machen, um den Einsatz von Hunden an Schulen fürderhin zu regeln. Denn dass Lehrer oder Kinder, etwa am Welttierschutztag, ihren eigenen Hund mitbringen, das geht einfach nicht! Der Hund muss mit seinem Hundeführer eine Ausbildung als "Schulhund" machen, muss geimpft und entwurmt sein (no na ned) und braucht jährlich ein tierärztliches Attest. Ob der Hundeführer auch geimpft sein muss und ebenfalls ein Attest braucht, ist mir nicht bekannt. Jedenfalls ein Beispiel für den Regulierungswahn.

Hound Dog schrieb:

Aber alsbald kam eine "Handreichung" an die Schulen, in welcher zwei Damen sich wichtig machen, um den Einsatz von Hunden an Schulen fürderhin zu regeln. Denn dass Lehrer oder Kinder, etwa am Welttierschutztag, ihren eigenen Hund mitbringen, das geht einfach nicht! Der Hund muss mit seinem Hundeführer eine Ausbildung als "Schulhund" machen, muss geimpft und entwurmt sein (no na ned) und braucht jährlich ein tierärztliches Attest. Ob der Hundeführer auch geimpft sein muss und ebenfalls ein Attest braucht, ist mir nicht bekannt. Jedenfalls ein Beispiel für den Regulierungswahn.

leider leidet so mancher menschenverstand an existenzängste
ja nicht einfach und unkompliziert sein.

Hound Dog schrieb:

Denn dass Lehrer oder Kinder, etwa am Welttierschutztag, ihren eigenen Hund mitbringen, das geht einfach nicht! Der Hund muss mit seinem Hundeführer eine Ausbildung als "Schulhund" machen, muss geimpft und entwurmt sein (no na ned) und braucht jährlich ein tierärztliches Attest. Ob der Hundeführer auch geimpft sein muss und ebenfalls ein Attest braucht, ist mir nicht bekannt. Jedenfalls ein Beispiel für den Regulierungswahn.

das wundert mich jetzt nicht, machens doch alle so wichtige, teure prüfungen.
nichts dagegen, aber man glaubt damit anscheinend automatisch irgendwelche besonderen rechte zu erhalten.

leider sind auch eltern vor solchen einflüssen nicht gefeit.