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 Stezkou Vlka

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BeitragThema: Re: Stezkou Vlka   Stezkou Vlka - Seite 3 Icon_minitimeFr Sep 03, 2010 12:46 pm

Für alle, die viel Zeit zum Lesen haben und ein wenig Einblick in so ein Rennen bekommen möchten:

Pfad des Wolfes 2010

Nach einem Jahr Unterbrechung waren wir, mein ältester Sohn Christopher und ich mit unseren Hunden Ronja und Dutch, wieder unterwegs zu unserem erklärten Lieblings-Dogtrekking in Tschechien. Diese Veranstaltung war 2007 das erste echte Dogtrekking-Rennen gewesen, an dem wir teilgenommen – und glorios versagt – hatten. Viel zu unpassend waren unsere damalige Ausrüstung, unsere Taktik und unsere Vorbereitung gewesen. Bereits ein Jahr später hatten wir aufgrund unserer zuvor gemachten Erfahrungen all dies modifiziert und bereits erfreulich gut abgeschnitten.
Im Jahr 2009 war es uns aus verschiedenen Gründen nicht möglich gewesen teilzunehmen, heuer jedoch trat bereits eine ganze Truppe österreichischer (und auch deutscher) Dogtrekker an, um sich der Herausforderung dieses Rennens durch die Wälder Mährens zu stellen.
Am Donnerstag Nachmittag rollte unser zum minimalistischen Camper umgestalteter Kleinbus mit unserem Sportkameraden Udo Trummer sowie seinem Hund Sannerk, einer Menge Gepäck und jeder Menge Optimismus in Richtung Norden.
An der tschechisch-österreichischen Grenze wollten wir uns ursprünglich mit Arnold Fichtinger und seinem vierbeinigen Teampartner Chester treffen, um einen Österreicher-Konvoi zu bilden. Daraus wurde aber leider nichts, die beiden folgten später gemeinsam mit dem Waldviertler Walter Wegschaider und seiner Bella, genannt Zwetschke, nach.
Die Fahrt nach Loucna nad Desnou verging nach einigen Anfangsstopps zum Geldwechseln, Vignettenkaufen und einigen kleinen Besorgungen recht flott, erfolgte sie doch hauptsächlich auf Autobahnen oder Schnellstraßen.
Obwohl wir die verschiedenen Gesichter Tschechiens mittlerweile schon recht gut kannten, fiel uns doch wieder einmal die Divergenz zwischen Altem und Neuem entlang des Weges auf: Trotz moderner und durchaus zeitgemäßer Bautätigkeit und tourismusbedingter Behübschung blitzt immer wieder noch das unglaublich hässliche Ergebnis kommunistischer Ortsbildgestaltung unter farbigen Fassaden oder liebevoll angelegtem Blumenschmuck hervor.
Am Zielort angekommen, trafen wir noch wenige Leute vom Organisationsteam an und die anderen Teilnehmer trudelten überhaupt erst in den nächsten Stunden nach und nach ein. So hatten wir keinen Stress und konnten uns gemütlich einrichten - unser Bus sollte als möglichst bequeme Unterkunft dienen, hatten wir doch die Erfahrung gemacht, dass eine erholsame Nachtruhe vor einem Rennen immens wichtig ist. Die Hunde-Doppel-Box wurde neben dem Fahrzeug verstaut, die Vierbeiner noch ein wenig bewegt, dann ausgiebig gefüttert und zur Ruhe gelegt, damit auch sie voll Energie am nächsten Morgen ins Rennen gehen konnten.
Nach nicht allzu langer Zeit trafen auch die anderen deutschsprachigen Dogtrekker ein und bald bildeten wir eine gemütliche (Kennenlern-)Runde auf der Terrasse des Minigolfplatz-Buffets, das dieses Wochenende der zentrale Ort am Campgelände bleiben sollte.
Am Abend erfolgte ebendort die offizielle Anmeldung, eine ausgiebige Ansprache und Trailbeschreibung der Organisatoren und eine launige – zweisprachige! - Rede des Bürgermeisters von Loucna nad Desnou. Nach einem Pflichtbier zum Tagesausklang begaben wir uns alle recht früh in die Schlafsäcke.
Allein, die Nachtruhe war durch einen ziemlich bellfreudigen Hund ein wenig getrübt. Meine Tierliebe wurde hier auf eine harte Probe gestellt – und wie ich später erfuhr, ging es den anderen Dogtrekkern nicht viel anders. Wie auch immer, der vierbeinige nächtliche Sänger überlebte offensichtlich, denn in der Nacht nach dem Rennen sollte er wieder aktiv sein.
Der nächste Morgen erwartete uns nicht nur mit bleigrauem Licht, sondern auch noch mit recht heftigem Regen. Unter der Heckklappe unseres Kleinbusses wurde gemeinsam gefrühstückt, die Hunde wurden gewässert, die letzten Handgriffe an der Ausrüstung getätigt – und schon standen wir im Startbereich des Stezkou Vlka 2010 – das Abenteuer konnte beginnen!
Ein paar Schritte wurden noch gegangen, bald aber trabten Ronja und ich an anderen Teilnehmern vorbei, waren doch auf den ersten beiden Kilometern noch viele kurz nacheinander gestartete Teams unterwegs. Schon nach einigen Minuten ließ der Regen deutlich nach, trotzdem schlitterten wir ein wenig über den Waldweg, der mit ausgiebigen Lacken punkten konnte. Durch die hohe Luftfeuchtigkeit und die stete Bewegung musste ich meine Brillen wechseln und die Kappe absetzen, dann wurde weiter gelaufen. Das Feld hatte sich an dieser Stelle schon weit auseinander gezogen und den romantischen Ortskern von Velke Losiny erreichten wir bereits alleine. Christopher mit Dutch sowie Arnold mit seinem Hund Chester hatten ein paar hundert Meter Vorsprung. Nun ging es zuerst an der Losinka (einem Zufluss zur Desna), dann durch einen Park und bald wieder außerhalb des Ortsgebiets weiter. Der Trail wurde bald steiler und wir trafen erneut auf Arnold, mussten aber einen kurzen Stopp einlegen, um eine lockere Schraube an meiner Brille festzuziehen. Einige der schnellen Läuferinnen zogen hier an uns vorbei (unter anderem auch die Deutsche Anna Catarina Mueller) und bald hatten wir einen Höhenrücken erreicht, der uns mit dichtem Nebel willkommen hieß. Nach einem kurzen Irrweg waren wir dort auch bald wieder richtig unterwegs. Einige Minuten später hatten wir Arnold und Chester erneut eingeholt. Wir versorgten sie mit Wasser (sie hatten bereits alles aufgebraucht) und näherten uns gemeinsam mit ihnen zügig durch bereits deutlich frühherbstlich anmutende Wälder trabend dem ersten Checkpoint bei Kilometer 34, kurz vor der kleinen Ortschaft Janousov.
Dort erfuhren wir erfreut, dass Christopher und Dutch in Führung lagen, tankten Schmalzbrot, Limonade sowie Wasser und machten uns – erneut gemeinsam mit Arnold und Chester – wieder auf den Weg. Bald schon machte meinem Mitläufer sein lädiertes Knie zu schaffen, er beschloss zu gehen und so lief ich ohne Arnold weiter – durch Wälder und über weite Wiesen der Ortschaft Bludov entgegen. Der Trail war auch in diesem Bereich teilweise sehr ausgewaschen und die Waldwege oft über mehrere Meter (besonders in steilen Passagen) regelrecht weggespült, was das Vorankommen nur durch Zurücknehmen des Hundes möglich machte, Zugarbeit von Ronja hätte hier zu bösen Stürzen führen können.
Bald schon hatten wir aber die Ebene erreicht, in deren Mitte (eingebettet von bewaldeten Hügelketten) die zentrale Stadt der Region, Sumperk, liegt. Eine mehrere Kilometer lange Allee führte uns nun geradewegs in ein gepflegtes, kleines Waldstück, ein Naherholungsgebiet für die Bewohner von Bludov und dem benachbarten Sudkov, das wir nun zu durchqueren hatten. Wir waren mittlerweile etwa 55 Kilometer gelaufen und Ronja ignorierte schon die lauthals bellenden Vierbeiner hinter den Gartenzäunen. Es gibt kaum einen tschechischen Hausbesitzer, der keine lebende Alarmanlage – meist bestehend aus genau zwei Hunden - besitzt. Besonders beliebt ist hierbei die Kombination Deutscher Schäfer-unbestimmbarer Mischling.
Einige Meter nach der Ortschaft beschloss ich, eine kurze Rast einzulegen, um Ronja und auch mich selbst ein wenig zu füttern. Am Beginn eines Waldweges stießen wir auf eine Bühne, auf der wir gut pausieren konnten. Zwar wollte ich nur eine Hälfte des mitgenommenen Hundefutters aufbrauchen, meine Teampartnerin schien mir aber alles verdient zu haben und so erhielt sie ihre gesamte Ration an diesem gemütlichen Rastplatz. Wir würden eben die nächsten Minuten gehend zurücklegen, um unseren Körpern ein wenig Gelegenheit zum Verdauen zu geben. Dies taten wir auch, allerdings stießen wir schon nach kurzem auf eine frisch asphaltierte und noch für den Verkehr gesperrte Straße, die uns sanft bergab nach Brnicko führte, eine einmalige Gelegenheit, ohne allzu viel Überwindung wieder ins Laufen zu kommen. Über einen steilen Singletrail erklommen wir anschließend den Burgberg der malerischen Ruine des Ortes, wo wir eine andere Dogtrekkerin überholen konnten und uns leicht ansteigend wieder deutlich von der bebauten Ebene entfernten, hinauf in die Wälder, die die Hügelketten um Sumperk bedecken.
Mittlerweile setzte die Dämmerung ein und es passierte genau das, was die Taktik jedes Dogtrekkers zunichte machen kann: Ich verirrte mich. Nicht großartig, aber es kostete Zeit. Gemeinsam mit dem späteren Zweitplatzierten und seinem Hund Sepp irrte ich über eine weitläufige, recht sumpfige Weide, um den weiteren Verlauf eines Wanderweges zu finden, der auf der anderen Seite der Wiese am Waldrand zum letzten Mal zu erkennen gewesen war. Nach einigen Minuten war der Trail wiedergefunden, doch solche Aktionen zermürben geistig wie körperlich, wenn man bereits 62 Kilometer gelaufen ist. Zusätzlich dazu ging nun die Sonne endgültig unter und bald darauf war ich auf die Verwendung der Stirnlampe angewiesen.
Nach dem kleinen Ort Benkov, den wir nun durchquerten, zog das andere Team bergauf davon und ich merkte, dass mein Energielevel nun deutlich sank. Wie viel davon körperlich und wie viel mental war, kann ich nicht mit Bestimmtheit sagen, ich denke aber, dass die Dunkelheit einen nicht unerheblichen Anteil an der Verlangsamung meiner Geschwindigkeit beitrug. Glücklicher Weise kam mir aber in diesem Bereich der Umstand entgegen, dass ich mich an die Dogtrekker anschließen konnte, die mich eben überholt hatten, und ich mich so quasi der Aufgabe entledigte, mich auf den weitläufigen Kuhweiden zu orientieren, die auf den nächsten paar hundert Metern zu überqueren waren. Nach dem Durchwaten eines Baches und einem erneuten Anstieg über Weiden sowie einen kleinen Wald traf ich auf den zweiten Checkpoint, der etwa bei Kilometer 66 lag. Dort trank ich erneut, füllte Wasser in meine Trinkblase und in die beiden Wasserflaschen und wollte besonders geschickt - weil direkt - auf die Straße kommen, die die nächsten paar Meter den Trail bildete. Dass ich dabei durch ein verwuchertes Dornengestrüpp kletterte, kostete erneut Kraft und Zeit.
Nach wie vor war mein Plan, auf keinen Fall zu biwakieren und die restliche Strecke noch in der Nacht zu bewältigen. Rein körperlich wäre dies wohl möglich gewesen, allerdings machte mir bald die Natur einen Strich durch die Rechnung:
Es folgte nun der höchste Teil des Trails, ein felsiger Mini-Doppelgipfel mit etwas mehr als 900 Metern Höhe. Durch Waldrodungen war hier der richtige Weg im stockdunklen Wald schwierig auszumachen, mit ein wenig Orientierungsgefühl hatte ich ihn allerdings bald gefunden und stieg höher und höher. Die Stirnlampe leistete hierbei ausgezeichnete Dienste und auch den ersten der beiden Gipfel erklommen wir kletternd recht problemlos. Hinter dieser Felsformation wartete aber bereits ein waberndes Meer aus dichtem Nebel, das bedingte, dass das Licht meiner Stirnlampe stark reflektiert wurde und ich mich mitten in einem milchigen Nichts wiederfand, das ein Orientieren – vor allem im felsigen Gelände – schwierig, ja gefährlich machte. Nach kurzem Umherirren beschloss ich, hier zu übernachten und das morgige Tageslicht zur Fortsetzung meines Weges zu nutzen. Ich band Ronja an einen Baum, rollte daneben Matte und Schlafsack aus, verstaute die Schuhe unter der Regenhülle des Rucksacks, den ich neben meinen Kopf legte, zog mir die Jacke über das Gesicht, um nicht von eventuell einsetzendem Regen gestört zu werden, und fiel in Sekundenschnelle in den tiefen, traumlosen Schlaf eines Mannes, der etwa 75 Kilometer am Stück in den Beinen hat.
Mein Handy hatte – bedingt durch die Feuchtigkeit – längst den Geist aufgegeben, doch Ronja funktionierte als Wecker tadellos: Pünktlich im ersten Morgengrauen sprang sie über meinen Schlafsack, um ein zudringliches Reh zu vertreiben, das seinen verletzten Stolz lauthals durch den taufeuchten morgendlichen Märchenwald bellte.
Ich wälzte mich aus dem Schlafsack, zog meine Laufschuhe an, verstaute die Ausrüstung, teilte mir mit Ronja zwei Müsliriegel, trank ein wenig Wasser und sah mich um:
Ich war nur einige Meter vom Trail entfernt gewesen, der sich als breite, gut markierte Schneise durch den Wald zog. Der Nebel war nur mehr leicht und so lief ich los, immerhin war das Ziel bereits zum Greifen nahe – lediglich etwa 19 Kilometer trennten mich noch vom Camp in Loucna nad Desnou.
Doch irgendwie sollte an diesem Tag beinahe alles schief gehen:
Ich erwischte eine falsche Abzweigung und trabte in westlicher Richtung durch den Wald auf Sumperk zu, etwa in rechtem Winkel vom richtigen Trail abweichend. Als ich dies erkannte, drehte ich um, hatte aber bereits einige unnötige Kilometer gemacht, die weder meine Stimmung noch meinen körperlichen Zustand sonderlich positiv beeinflussten.
Nach einigem Suchen erstieg ich den Höhenrücken, auf dem laut Karte der (grün markierte) Trail zu finden war. Nach etwa vier Kilometern Aufstieg stieß ich tatsächlich auf eine solche Markierung – na also, es war doch noch nicht alles hoffnungslos! Voll neuen Mutes setzte ich mich mit Ronja durch diesen verwachsenen Teil der Strecke in Bewegung und hoffte schon, das Schlimmste überstanden und das Ziel zum Greifen nahe zu haben, als ich am Fuß des Hügels auf einen Wegweiser traf: Dieser gab mir unmissverständlich zu verstehen, dass ich den falschen Teil des grün markierten Wanderweges zurückgelegt hatte und wieder am Ortsrand von Sumperk angelangt war!
Wie immer im Leben hatte ich nun zwei Möglichkeiten: Ich konnte alles zurücklaufen oder eine Ersatzroute wählen, die mich wieder auf den richtigen Weg bringen sollte. Ich entschied mich für Zweiteres, auch wenn das viele Kilometer auf der Straße bedeuten mochte, aber durch das verwachsene, steile Gelände, das ich eben durchquert hatte, wollte ich mich nicht wieder schlagen müssen. So trotteten Ronja und ich etwa zehn Kilometer im strahlenden Sonnenschein dieses Spätaugusts am Bankett mehr oder minder befahrener Straßen durch Vikyrovice, Rapotin, Petrov nad Desnou bis nach Sobotin, wo wir erstens auf den Trail und zweitens wieder auf andere Teams stießen, die sich zum Ziel durchkämpften.
Ein erneutes, sieben Kilometer langes Stück Straße (das aber plangemäß den Abschluss des Rennens bildete) schien nun kein Ende nehmen zu wollen, doch sowohl Intellekt als auch Nervensystem hatten sich bereits in Tiefschlaf begeben, also stolperten wir unbeirrt dem Ende dieses Dogtrekkings entgegen, das für uns im Endeffekt nicht 94, sondern etwa 120 Kilometer lang geworden war. Längst war mir die Zeit egal geworden, nur das Finishen – also das regelkonforme Beenden des Bewerbs – war mein Ziel geworden. Und dieses erreichte ich etwa um 16 Uhr des zweiten Renntages.
Christopher hatte mit Dutch, wie ich dort erfuhr, überlegen die Herrenwertung gewonnen, bei den Damen hatte Anna Catarina mit ihren beiden Siberian Huskies Tuvik und Kioti gesiegt, Udo und Sannerk sowie Walter und Bella waren auch bereits seit kurzem im Ziel, die anderen deutschsprachigen Teilnehmer befanden sich aber noch immer auf dem Trail – Knie- und andere Probleme schienen sie ungemein aufgehalten zu haben. Scheinbar aber wollten sie sich (ebenso wie ich) nicht vom Finishen abhalten lassen. Ob das daran lag, dass beide eine militärische Vergangenheit bzw. Gegenwart hatten?
Ich nahm das obligate Zielgulasch, das jeder Teilnehmer erhielt, zu mir, während Christopher (der sich bereits ein wenig gelangweilt hatte) meine vierbeinige Teampartnerin versorgte.
Längst war ich geduscht, die Füße verarztet und ein wenig Leben in meine müden Glieder zurückgekehrt, als Arnold mit Chester, etwas später auch Niels mit Bela ins Ziel kamen. Dies bedeutete, dass letzten Endes alle Deutschsprachigen (auch die Rookies) ins Ziel gekommen waren, ein Ergebnis, das durchaus stolz machen konnte, denn immerhin beendete auch bei diesem Dogtrekking beinahe ein Drittel der Teilnehmer das Rennen nicht.
Der Abend wurde wie stets von einer Startnummern-Tombola und der Musik der Band bestimmt, die wie immer originell und unermüdlich original tschechische Country-Music zum Besten gaben. Nach ein wenig Geplauder und einigen Bieren begaben wir uns aber alle verhältnismäßig früh in die Schlafsäcke, zu deutlich waren vielen von uns Deutschsprachigen die Strapazen des Rennens noch anzumerken.
Die Siegerehrung am nächsten Vormittag barg natürlich eine kleine Sensation:
Erstmalig in der zehnjährigen Geschichte des tschechischen Dogtrekkings hatte ein Nicht-Tscheche die Männerwertung gewonnen! War vor zwei Jahren die Deutsche Ursula Steeb die erste ausländische Dogtrekking-Siegerin gewesen, hatte es bei den Männern bisher doch deutlich anders ausgesehen. Christopher und Dutch hatten also bei diesem Rennen Dogtrekking-Geschichte geschrieben. Nach der sehr herzlichen und feierlichen Siegerehrung traten die Teams alle ihre – mehr oder minder lange – Heimreise an. Auch wir waren froh, sowohl so eine gute Team- als auch Einzelleistung für Österreich geholt zu haben (keine einzige Aufgabe) und sehen heute schon erwartungsvoll unseren nächsten in- wie ausländischen Rennen entgegen!


Zuletzt von Chris am Fr Sep 03, 2010 3:15 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Stezkou Vlka   Stezkou Vlka - Seite 3 Icon_minitimeFr Sep 03, 2010 12:55 pm

sehr spannend....muss ein absolutes erlebnis gewesen sein, bzw. immer wieder wahrscheinlich.

mir gehts in ungarn unten immer so, da glaubt man man ist um 100 jahre zurückversetzt.

ein sehr stimmungsvoller bericht wieder mal! respekt
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BeitragThema: Re: Stezkou Vlka   Stezkou Vlka - Seite 3 Icon_minitimeFr Sep 03, 2010 3:49 pm

Toller Bericht - freue mich schon, wenn man wieder über solche schönes Unternehmen lesen kann.

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BeitragThema: Re: Stezkou Vlka   Stezkou Vlka - Seite 3 Icon_minitimeSa Sep 04, 2010 12:06 am

Wow Chris....super toller beitrag. Ich habe erst jetzt endlich die Zeit gefunden es gründlich zu lesen.
Also Abenteuer pur!!!
Boah, das kann ganz schön auf die nerven gehen, wenn man von der Route abkommt - so viel Zeit was da drauf geht- und man weiß nicht, wie es den anderen geht, .....wo sind die?, haben die auch lange geschlafen, ? Danke Chris fürs rein stelltn....es ist eine schöne Erinerung. thankyou

Super für deinen Sohn!!! echt Spize :partyhund: nr1 nr1
Ich hoffe, dass damit dieTaschengeld Erhöhung nichts im Wege steht oh


respekt respekt von dieser Leistung dubistsuper
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BeitragThema: Re: Stezkou Vlka   Stezkou Vlka - Seite 3 Icon_minitimeSa Sep 04, 2010 3:53 am


@chris
SUPER BEITRAG, thankyou
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BeitragThema: Re: Stezkou Vlka   Stezkou Vlka - Seite 3 Icon_minitimeMi Sep 08, 2010 1:25 pm

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BeitragThema: Re: Stezkou Vlka   Stezkou Vlka - Seite 3 Icon_minitimeMi Sep 08, 2010 2:07 pm

wahnsinn, dein bub hat die gleiche mimik wie du zwinker . schöne zusammenstellung.
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BeitragThema: Re: Stezkou Vlka   Stezkou Vlka - Seite 3 Icon_minitimeMi Sep 08, 2010 5:05 pm

schöne zusammenstellung, da kann man sich immer wieder appetit holen, supi- chris super

vielleicht kannst jetzt am WE auch von martina was reinstellen-von litschau lachen
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BeitragThema: Re: Stezkou Vlka   Stezkou Vlka - Seite 3 Icon_minitimeMi Sep 08, 2010 8:48 pm

HUNDESCHWEIGER schrieb:


vielleicht kannst jetzt am WE auch von martina was reinstellen-von litschau lachen

watsche
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BeitragThema: Re: Stezkou Vlka   Stezkou Vlka - Seite 3 Icon_minitimeDo Sep 09, 2010 4:36 am

Schau ma mal ...
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BeitragThema: Re: Stezkou Vlka   Stezkou Vlka - Seite 3 Icon_minitimeDo Sep 09, 2010 9:34 pm

Chris schrieb:
Schau ma mal ...
watsche





lachen lachen lachen lachen
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BeitragThema: Re: Stezkou Vlka   Stezkou Vlka - Seite 3 Icon_minitimeSa Jun 25, 2011 5:53 pm

Beim heurigen "Pfad des Wolfes" sind mein Sohnemann und ich auch schon wieder angemeldet.... für alle, die Lust haben, ihre Grenzen auszuloten - hier ist die Ausschreibung zu finden:
http://www.stezkou-vlka.dogtrekking.info/propozice.htm
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BeitragThema: Re: Stezkou Vlka   Stezkou Vlka - Seite 3 Icon_minitimeSo Jun 26, 2011 6:11 am

aja..... scratch

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BeitragThema: Re: Stezkou Vlka   Stezkou Vlka - Seite 3 Icon_minitimeSo Jun 26, 2011 8:50 am

Sorry, hier findet man die Ausschreibung auf Deutsch:

http://www.dogtrekking.at/joom/index.php?option=com_events&task=view_detail&agid=66
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BeitragThema: Re: Stezkou Vlka   Stezkou Vlka - Seite 3 Icon_minitimeSo Jun 26, 2011 9:47 am

Chris schrieb:
Sorry, hier findet man die Ausschreibung auf Deutsch:

http://www.dogtrekking.at/joom/index.php?option=com_events&task=view_detail&agid=66
das ist gut den die meisten haben nur spanisch verstanden lachen
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BeitragThema: Re: Stezkou Vlka   Stezkou Vlka - Seite 3 Icon_minitimeSo Jun 26, 2011 10:25 am

Wow... ich will... aber da kommt wahrscheinlich genau mein Welpi *hmpf*... habs mal dem Martin ans Herz gelegt, vielleicht geht er ja zwinker ... war schon seit 3 Jahren nicht mehr mit Rucksack in der Pampa unterwegs (Gott, das is ja schon viel zu lange her) und damals immer ohne Hund. Klingt toll!
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BeitragThema: Re: Stezkou Vlka   Stezkou Vlka - Seite 3 Icon_minitimeSo Jun 26, 2011 10:45 am

Ist es auch!

Hier ein paar Eindrücke vom Vorjahr...

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BeitragThema: Re: Stezkou Vlka   Stezkou Vlka - Seite 3 Icon_minitimeSo Jun 26, 2011 11:30 pm

muss erst mein hochzeitskalender nachschauen - ob termin passt und haette da frage an diejenige die ueberlegen mitzumachen, ob ich mit jemanden zusammen gehen - laufen koennte ?
alleine traue ich es mir nicht erstemal zu, zu zweit wuerde ich es riskieren mitzulaufen...
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BeitragThema: Re: Stezkou Vlka   Stezkou Vlka - Seite 3 Icon_minitimeMo Jun 27, 2011 3:02 am

Wie in der Ausschreibung steht - man kann abkürzen! zwinker
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BeitragThema: Re: Stezkou Vlka   Stezkou Vlka - Seite 3 Icon_minitimeMo Jun 27, 2011 11:03 am

mir geht es mehr um sich verlieren , da mit karte laufen, da bin ich eben blonde dumme frau.... oje
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BeitragThema: Re: Stezkou Vlka   Stezkou Vlka - Seite 3 Icon_minitimeMo Jun 27, 2011 12:11 pm

Da würde ich schön mein Navy mit nehmen Stezkou Vlka - Seite 3 769321
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BeitragThema: Re: Stezkou Vlka   Stezkou Vlka - Seite 3 Icon_minitimeMo Jun 27, 2011 5:36 pm

Ist erlaubt, kein Problem!
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BeitragThema: Re: Stezkou Vlka   Stezkou Vlka - Seite 3 Icon_minitimeMi Aug 31, 2011 9:34 pm

Nun denn, so folgen also auch von mir ein paar Impressionen vom heißesten, längsten und insgesamt härtesten Pfad des Wolfes in dessen bisheriger Geschichte. Unter diesen Bedingungen ging ich mit unseren Youngsters Ella und Aari nur die kurze Strecke von 45 Kilometern (und die nicht einmal komplett). Die zwei "Kleinen" haben in diesem Tag viel gelernt - sie können nun bergab bei Fuß gehen, lassen sich nicht mehr so leicht von Gerüchen oder Geräuschen am Wegrand ablenken, bewegen sich so, dass sie sich nicht mehr unentwegt in die Leinen verheddern und können sogar auf Kommando über Hindernisse springen... es war also ein vollends erfolgreicher Trainingstag. Aus diesem Grunde sind die meisten meiner Schnappschüsse natürlich aus dem Basiscamp in Loucna, die Langstreckentrekker haben mehr Aufnahmen vom wildromantischen Trail.

Stezkou Vlka - Seite 3 8095549hmo
Freitag Abend werden die Zelte aufgestellt und eingerichtet.

Stezkou Vlka - Seite 3 8095550vpu
Dann haben wir uns ein kühles Bierchen verdient.

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Am Morgen des ersten Renntages segnet mein Freund Udo das österreichische Nationalteam.

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Mein Ältester kann sich wohl nicht richtig für einen Hund entscheiden.

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Seine Schwester schläft allerdings noch ihren Schwips vom Vorabend aus.

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Ella und Aari erklimmen das Adlergebirge.

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Immer höher...

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... und höher.

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Ella zeigt mir beim Checkpoint zwei bereits die Zunge.

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Aber der Ausblick ist wirklich schön.

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Sie bewacht sogar ihre Wegzehrung.

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So ein klarer Gebirgsbach ist einfach etwas Köstliches!

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Nach der Tour hätte Aari aber gerne noch etwas Süßes.

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Nur Ronja ist beleidigt, dass sie diesmal im Camp die Stellung halten musste.

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Am Abend gab es dann wie immer tschechische Country-Music, gute Verpflegung und eine Startnummern-Tombola.

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Allerdings schläft man unter diesen Bedingungen auch ganz gut.

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Dogtrekking-Grundausrüstung: Stirnlampe und Startkarten mit Essen- bzw. Getränkebon.

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Morgenerwachen am Sonntag nach dem Rennen.

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Mittlerweile sind auch die Langsamsten im Ziel.

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Frühstück!

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Ella hätte lieber ein Croissant.

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Aber jetzt zerbeiß ichs!

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Aari wartet auch nicht auf seinen Morgenkaffee.

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Zwei Vladimirs - der Organisator uns sein Dolmetsch.

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Die weitest angereiste Teilnehmerin.

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Siegerehrungs-Picknick.

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Pascal, unser cooler Doghandler.

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Sannerk und Dutch nehmens gelassen.

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Was das wohl werden soll?

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Gold-, Silber- und Bronzemedaille bei den Männern (Langdistanz).

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Heimfahrt mit einer befreundeten deutschen Familie.

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Da fehlt dann nur noch ein gemütlicher Ausklang am Lagerfeuer!

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Müde Menschenwelpen.

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Und auch die verlorenen Kalorien werden wieder aufgefüllt!
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BeitragThema: Re: Stezkou Vlka   Stezkou Vlka - Seite 3 Icon_minitimeMi Aug 31, 2011 9:45 pm

chris danke für die tollen Bilder und deine erzählung dazu. muss ein schönes erlebnis gewesen sein ! thankyou
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BeitragThema: Re: Stezkou Vlka   Stezkou Vlka - Seite 3 Icon_minitimeDo Sep 01, 2011 4:25 am

wieder schöne aufnahmen, thankyou
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